“... und nächstes Jahr fahren wir wieder nach Samedan!”

So der Titel des Samedan-Berichtes von 2002 - und in der Tat - auch 2003 können wir von Samedan berichten!

Samedan war wieder
eine Reise wert

Im Prinzip war es wieder die gleiche Mannschaft die nach Samedan fuhr, als im Vorjahr. Die Vereinsvorstandschaft gestattete die Mitnahme der SF – 34 und Herbert Scholl zog den Anhänger nach Samedan.
Besonderer Dank gilt hier unserem Mitglied Malte von Mengershausen, der den Samedanfahrern ein geeignetes Zugfahrzeug (Auto) für den doch recht schweren „Bomber“-Anhänger zur Verfügung stellte.

In Samedan waren mit dabei:

Uli Plarre

  • Heinz Schulz
  • Andreas Scholl
  • Herbert Scholl
  • Wolfgang Huber
    mit Bruder Florian und Vater Ferdl sowie seiner
    Mutter Marianne
  • Christian Schulz mit Motorflieger für 2 Tage
  • Gerlinde Scholl für 4 Tage
Andi und Wolfgang auf der LSC Schliersee-Bank

Andi und Wolfgang auf der LSC Schliersee-Bank

Startleiter war wie im Vorjahr Urs, der seinen Job hervorragend machte, ein echter Fliegerkamerad.

Uli flog im SF-34 wechselweise mit Andreas Scholl und Wolfgang Huber. Heinz Schulz zeigte im Bergfalken den Angehörigen von Wolfgang Huber die schöne Berggegend aus der Luft. Marianne Huber und Herbert Scholl kümmerten sich um das Essen, welches meistens über dem offenen Feuer gekocht wurde. So manches Bier wurde dann an der abendlichen Feuerrunde getrunken.

Am 6. August feierte Andreas Scholl seinen 17. Geburtstag und seine extra

angereiste Mutter brachte den obligatorischen Geburtstagskuchen mit. Am Abend wurde mit bayerischen Bier auf dieses Ereignis angestoßen.

Ein Segelfliegerkamerad aus dem Aschaffenburger Raum „Richi“ (Richard Deußer) offerierte Andreas Scholl und Wolfgang Huber die Mitfluggelegenheit mit seinem Janus C. Gerne nahmen unsere Youngsters diese Gelegenheit war und flogen mit „Ritschi“ zur Zugspitz und zurück.

In der Zwischenzeit überredete Uli Plarre die Mutter von Andreas Scholl zu einem Mitflug in der SF – 34 und es wurde ein toller Flug. Da das Wetter ausgezeichnet war konnten viele Flüge gemacht werden und alle Piloten waren zufrieden.

Besonderer Dank gilt unserem Uli Plarre, der wie im Vorjahr sich rührend um unsere jungen Piloten kümmerte und mit ihnen viele Flüge absolvierte, ferner unserem Heinz Schulz, sowie der Familie Huber für die Versorgung mit Oberbayerischen Lebensmitteln und gutem Gerstensaft.

Fazit des Aufenthaltes auf Europas höchsten Flugplatz:

Es ist eine Reise wert und man wird sicher nächstes Jahr wieder eine Mannschaft zusammenstellen die in das schöne Engadin fahren wird.

Herbert Scholl

Wo liegt Samedan?

Heinz Schulz hatte eine Maschine zusätzlich nach Samaden geschleppt, einen Bergfalken II mit 18 Meter Spannweite. Wie immer wurde traditionell auf dem Campingplatz gezeltet. Um den Feuerplatz herum wurden die Leinwandvillen aufgebaut (manche Zelte machten eher den Eindruck einer Dackelgarage).

Am ersten Tag bauten wir die SF – 34 auf und mussten gleich einen Schaden feststellen. Das Heckrad war abgerissen, doch Dank der Professionalität von Uli Plarre wurde der Schaden behoben und man konnte einen ersten Start machen.

Bei der Maschine von Heinz gab es auch Komplikationen, das Hauptrad blockierte. Es brauchte zwei Tage Arbeit bis diese Maschine einsatzbereit war. Nur Dank der Hilfe von Uli und seiner Werkzeugkiste gelang dieses Kunststück.

So standen zwei Maschinen zur Verfügung.

Unsere SF-34 in Samedan

Unser SF-34 in Samedan

Die Gebirgswelt aus dem Cockpit des SF-34

Wolfgang Huber und Andreas Scholl auf der LSC-Schliersee-Bank

Eine doppelsitzige Suhkui

Unser SF-34 wir aufgerüstet

Vorbereitung um an den Startplatz für die Bise zu kommen

Die Startaufstellung bei Bise

0

1

2

3

4

Warten auf den Start bei Bise

Die Vier-Trommel-Seilwinde von Samedan

Unterwegs im Bernina-Gebiet

Unterwegs im Bernina-Gebiet

Unterwegs im Bernina-Gebiet

5

6

7

8

9

Unterwegs im Bernina-Gebiet

Unterwegs im Bernina-Gebiet

Unterwegs im Bernina-Gebiet

Unterwegs im Bernina-Gebiet

Unterwegs im Bernina-Gebiet

10

11

12

13

14

Unterwegs im Bernina-Gebiet

Lentis über St. Moritz

Andreas und Wolfgang beim Logger auslesen

Ein Lagerfeuer macht zweimal warm....

Unser Feldlager mit Mannschaftszelt

15

16

17

18

19

Einen trifft immer die Arbeit....

Einer arbeitet und fünf schauen zu....

Wo ist unser Koch Herbert?

Lagerfeuer-Romantik

20

21

22

23

TradLine

Erstellt: 10.11.1999   letzte Änderung: 4/16/2009   Die Seiten des LSC Schliersee werden betreut von Kajertan Nürnberger   Hinweise